Ein Studentenleben kann zwar sehr schön und aufregend sein, doch hin und wieder auch sehr anstrengend und vor allem auf Dauer richtig teuer werden. Nicht nur für die Unterkunft muss man als Student tief in die eh schon meist bis aufs Limit erschöpfte Notkasse greifen. Ob es das Lehrmaterial ist, die Lebensunterhaltungskosten, die Kosten fürs Auto oder für die öffentlichen Verkehrsmittel. Je nach Studium, Stadt und Uni reichen das BAföG und auch die kleinen Finanzspritzen, die man aus dem Elternhaus bekommt oder auch am Abend in Bars oder bei sonstigen Jobs verdient, einfach nicht aus, um auch nur ansatzweise von einem guten bis ausreichenden Lebensstandard sprechen zu können.
Studienkredite sind hier an der Tagesordnung. Sie werden nicht nur en masse angeboten, sondern auch viel in Anspruch genommen. Dabei gibt es zu ihnen auch Alternativen einer cleveren Finanzierung des Studiums. Schnelle Kredite oder auch sogenannte Kurzzeitkredite bieten ein gutes und adäquates Pendant zum herkömmlichen Studienkredit für Studenten.
Ganz schön teuer, so ein Studentenleben
Wer sich dazu entschlossen hat, im Ausland zu studieren ist ganz schön arm dran. Hier schnelle je nach Stadt und Land die Studiengebühren dermaßen nach oben, dass es sich schon fast nicht mehr lohnt, diese Angebote überhaupt noch in Anspruch zu nehmen. Wer hier nicht ein Stipendium ergattert, hat schlechte Karten und sollte sich schon ein dickes Finanzpolster im Vorfeld anlegen. Weit im Vorfeld, denn die unterschiedlichen Gebühren sind aufs Jahr hochgerechnet tatsächlich sehr hoch. Aber auch hierzulande ist ein Studentenleben recht teuer. Angefangen von der jeweiligen Uni, bzw. der jeweiligen Stadt, in der sich die Uni befindet.
In München beispielsweise ist das Studieren zwar was die Kosten und Gebühren betrifft in etwa gleichgestellt mit etlichen anderen Städten. Doch was das Wohnen in dieser Stadt betrifft, kann selbst das noch so kleinste Zimmer in einer WG weit ab von der City und der Unis an sich so teuer sein, dass man sich in einer Nachbarstadt durchaus eine komfortable Wohnung für sich ganz allein leisten könnte. In Berlin wird es beispielsweise etwas günstiger, dafür aber noch schwierige, überhaupt ein Zimmer ergattern zu können. Viele Studenten müssen dann aus der Not heraus in Vorkasse treten und sich beispielsweise ein Apartment anmieten, welches wiederum sehr kostspielig ist.
Um diese Phase durch eine kleine Finanzspritze überhaupt überbrücken zu können, sind Kurzinvestitionen ins Studium nötig und dazu muss es nicht unbedingt immer gleich ein Studienkredit her. Oftmals reicht hier ein simpler Kleinkredit, der über die Runden helfen kann. Unter folgendem Link findet man mehr Input und hilfreiche Informationen über Studienkredite bzw. Minikredite im Allgemeinen.
Nebenkosten und Fahrgeld
Nicht nur die Lebensmittelpreise können einem Studenten, der jeden Cent mehrmals umdrehen muss, zu schaffen machen. Besonders die Nebenkosten bei Anmietungen von Wohnungen und selbst bei den anteiligen Kosten bei WGs können ganz schön ins Geld gehen. Ratsam ist es hier, dass man sich im Vorfeld, bevor der Wohnungsvertrag unterschrieben wird, darüber informiert, wie hoch die Beteiligungskosten insgesamt und prinzipiell sein werden. Muss ein Auto her, um zur Uni zu kommen, wird es eng mit dem Budget. Auch hier sollte man vielleicht die Alternative Kleinkredit in Betracht ziehen, da sie eben für solche und andere Fälle sehr schnell und prompt greift. Das Kleingeld für die öffentlichen Verkehrsmittel gehen ebenfalls schnell ins Geld, nur wenn die Monatskosten für die Bahn oder den Bus sich günstiger gestalten lassen, sollte man diese eher in Betracht ziehen, als sich gleich zu Beginn ein Auto kaufen zu wollen. Ein Kleinwagen, der vielleicht schon viele Kilometer auf dem Buckel hat, ist eine tickende Zeitbombe und kann früher oder später dank kostspieliger Reparaturen richtig teuer werden.